Zu Fuß geht es schnell, wie alles in Jena. Wenn man die Wagnergasse entlanggeht und die vielen Kneipen passiert hat, geht es noch etwa 400 m weiter auf der August-Bebel-Straße bis auf der linken Seite ein großes Gebäude mit gläserner Front zu sehen ist.  Im Fenster dieses Hauses mit der Nummer 17a hängt auch der ESG-Hahn, sodass man uns fast nicht verfehlen kann. Eine kurze Schräge links abwärts und du stehst vor der meist offenen Tür. Tritt ein!

Mit dem Rad geht es noch schneller, am besten auf demselben Weg. Wer nicht durch die Fußgängerzone fahren will,  kann den kleinen Umweg über die Bachstraße nehmen, dann in die Quergasse und rechts bergan, dann links und man ist am oben beschriebenen Ausgangspunkt (auf Höhe Wagnercafé, von da aus noch etwa 400 m).

Mit dem Zug kommt man entweder am Paradiesbahnhof an oder am Westbahnhof.
Vom Paradiesbahnhof kann man mit der Straßenbahn zum Ernst-Abbe-Platz fahren und über Carl-Zeiss-Straße,  Krautgasse und Quergasse wieder am Wagnercafé links in die Bebelstraße gehen.
Vom Westbahnhof folgt man der Westbahnhofstraße bergab in Richtung Innenstadt und biegt am Ernst-Haeckel-Platz links in die gleichnamige Straße. Dieser folgt man bis sie halbrechts in die Zeiss-Straße mündet. Weiter wie unter Pradiesbahnhof beschrieben.
Komm an und erzähle von deiner Fahrt!

Mit dem Auto zu kommen empfiehlt sich allgemein nicht. Wer es dennoch versuchen möchte, kann von der Humboldstraße (B7 Weimar-Jena) in die Stoystraße oder die Strasse 'Am Steiger' einbiegen.  An der ersten Kreuzung jeweils links abbiegen. Parkplätze finden sich am Straßenrand, zur Not in einer der Querstraßen (viele Einbahnstraßen!)